Der Main-Tauber-Kreis hat alles, was eine starke Zukunft braucht: engagierte Menschen, Ideen, Zusammenhalt und Unternehmergeist. Hier bin ich zuhause. Was fehlt, ist eine Politik, die das erkennt, aufgreift und mutig vorangeht.
Ich bin Can Kurter, Politik- und Sozialwissenschaftler und seit vielen Jahren in der SPD aktiv – als Ortsvereinsvorsitzender und stellvertretender Kreisvorsitzender. Ich kandidiere für den Landtag, weil ich nicht anzeptiere, dass der ländliche Raum als Rand betrachtet wird. Hier entscheidet sich, wie gerecht, innovativ und solidarisch Baden-Württemberg wirklich ist.
Ich trete zur Landtagswahl an, weil ich überzeugt bin: Politik muss zuhören, anpacken und Zukunft ermöglichen. Stillstand ist keine Option. Wir haben alles, was es braucht – aber wir müssen es besser miteinander verbinden.
Dafür stehe ich:
Soziale Gerechtigkeit
Jeder Mensch verdient faire Chancen – unabhängig von Wohnort, Herkunft oder Einkommen. Gute Bildung, bezahlbares Leben und ein Sozialstaat, der stärkt statt verwaltet, sind Voraussetzungen für echte Freiheit.
Kluge Wirtschaftspolitik
Unsere Region lebt von Mittelstand, Handwerk, Landwirtschaft und innovativen Betrieben. Sie brauchen Planungssicherheit, Fachkräfte, moderne Infrastruktur und eine Politik, die langfristig denkt und unterstützt.
Digitale Innovation
Digitalisierung darf kein Vorteil für wenige sein, sondern muss allen nützen – in Verwaltung, Bildung, Mobilität und Wirtschaft. Glasfaser, 5G, digitale Teilhabe und moderne Schulen sind kein Luxus, sondern Voraussetzung für Zukunft.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Ökologische Vernunft, wirtschaftliche Stärke und gesellschaftlicher Zusammenhalt gehören zusammen. Wir gestalten Transformation, statt sie zu erleiden – sozial gerecht und mit Blick auf kommende Generationen.
Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin: Der Main-Tauber-Kreis hat Zukunft – wenn wir sie mutig gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewegen.
Ob TikTok, Instagram oder YouTube – soziale Medien entscheiden heute maßgeblich darüber, welche Themen sichtbar werden, welche Stimmen Öffentlichkeit bekommen und wie politische Debatten entstehen. Für viele Menschen sind sie längst die wichtigste Informationsquelle. Doch wie funktioniert diese neue Form politischer Kommunikation eigentlich? Und was bedeutet sie für unsere demokratische Kultur?
Um genau darüber zu sprechen, begrüßen wir Robin Mesarosch, MdB a.D. und einer der profiliertesten Social-Media-Experten der deutschen Politik, in Bad Mergentheim. Robin gehört zu den wenigen politischen Akteuren, die digitale Kommunikation nicht nur analysieren, sondern aktiv gestalten – mit klarem Blick, viel Erfahrung und einer beeindruckenden Reichweite.
Er erklärt verständlich, ehrlich und praxisorientiert, wie politische Inhalte online wirken, welche Mechanismen Plattformen antreiben und wo Chancen wie Risiken liegen.
✔️ Wie Social Media politische Macht verschiebt
Wer erreicht heute politisch wirklich Menschen – und wer verliert an Einfluss? Wie verändern Algorithmen öffentliche Debatten?
✔️ Was Inhalte erfolgreich macht – und was nicht
Vom viralen Wahlkampfvideo bis zur missglückten Botschaft: Welche Faktoren entscheiden über Sichtbarkeit und Wirkung?
✔️ Chancen für junge Menschen, sich einzubringen
Warum soziale Medien gerade für junge Menschen neue Wege öffnen, Politik mitzugestalten – unabhängig davon, ob man Parteimitglied ist oder nicht.
✔️ Risiken von Desinformation und digitaler Polarisierung
Welche Dynamiken machen Plattformen anfällig für Fake News? Und was braucht es, um demokratische Diskurse zu schützen?
✔️ Eure Fragen & offene Diskussion
Der Abend lebt vom Austausch: Nach dem Impuls gibt es Raum für eure Fragen, Einschätzungen und Erfahrungen.
Die Veranstaltung zeigt alltagsnah und verständlich, wie digitale Kommunikation funktioniert – und warum es für uns alle wichtig ist, diese Mechanismen zu kennen. Ob politisch interessiert, beruflich im Social-Media-Bereich tätig oder einfach neugierig auf die digitale Welt: Der Abend bietet spannende Einblicke und konkrete Beispiele direkt aus der Praxis.
Kommt vorbei und diskutiert mit – es wird spannend, interaktiv und garantiert erkenntnisreich.
Anlässlich des Volkstrauertages haben wir in Vockenrot gemeinsam der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror gedacht. Dieser Tag gehört seit vielen Jahrzehnten zu den wichtigsten Momenten unserer Erinnerungskultur – ein Tag, an dem wir innehalten, der Geschichte begegnen und Verantwortung für die Zukunft übernehmen.
Es war mir eine besondere Ehre und Verantwortung, an diesem Anlass für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu sprechen. In einer Zeit, in der Frieden und Demokratie nicht selbstverständlich sind, ist es umso bedeutender, die Lehren aus der Vergangenheit wachzuhalten und Räume des gemeinsamen Erinnerns zu schaffen.
Im Anschluss an die Gedenkfeier begleiteten unser Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez und ich die Kranzniederlegung an den Denkmälern. Dieser stille Moment – geprägt von Respekt, Würde und Besinnung – verdeutlicht, wie wichtig ein achtsamer Umgang mit unserer Geschichte bleibt. Er erinnert uns daran, dass Frieden stets ein gemeinsamer Auftrag ist, der Engagement, Dialog und Haltung erfordert.
Der Volkstrauertag führt uns jedes Jahr vor Augen, wie zentral eine lebendige Erinnerungskultur für unsere Gesellschaft ist:
für den dauerhaften Erhalt des Friedens,
für ein starkes demokratisches Miteinander
und für das Bewusstsein, welche Verantwortung wir aus der Geschichte tragen.
Mein herzlicher Dank gilt der Stadtverwaltung Wertheim für die würdevolle Vorbereitung und Organisation dieser Gedenkveranstaltung sowie allen Mitwirkenden, die diesen Tag gestaltet und damit zu einem eindrucksvollen Zeichen des Zusammenhalts gemacht haben.
Unsere Kommunen brauchen starke Investitionen – sozial, gerecht und zukunftsorientiert.
Wie können wir Wohnen, Infrastruktur, Klimaschutz, Bildung und Digitalisierung vor Ort besser gestalten? Und wie profitieren unsere Städte und Gemeinden vom neuen Investitionsprogramm des Landes?
Darüber wollen wir MIT EUCH sprechen!
Donnerstag, 20. November 2025
ab 19:00 Uhr
Arkadensaal im Rathaus Wertheim, Mühlenstraße 26
Unter dem Motto
„Investitionsbooster – Was bedeutet das für Dich?“
diskutieren u. a.:
Nick Fink, MdL, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
Verantwortliche aus Stadt und Landkreis
Moderation: Can Jerome Kurter, SPD-Landtagskandidat Main-Tauber-Kreis
Wir wollen gemeinsam herausfinden:
✅ Welche Spielräume brauchen unsere Kommunen?
✅ Wie gelingt gerechte Verteilung von Investitionen?
✅ Wie setzen wir als SPD das Programm praktisch um?
Die Veranstaltung ist öffentlich und für alle Interessierten.
Kommt vorbei, bringt eure Fragen mit – und lasst uns gemeinsam Zukunft gestalten.
Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – das sind keine Schlagworte, sondern der Kern unserer politischen Haltung.
Am Wochenende hatten wir die große Freude, Prof. Dr. Gesine Schwan, Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission, bei uns zu Gast zu haben. Gemeinsam haben wir darüber gesprochen, was unsere Grundwerte heute bedeuten, wie sie Orientierung bieten können – und warum sie gerade in herausfordernden Zeiten unverzichtbar sind.
Ich habe mich riesig über die vielen interessierten Teilnehmenden, die spannenden Beiträge und den offenen Austausch gefreut. Solche Abende zeigen: Unsere Demokratie lebt vom gemeinsamen Nachdenken, Diskutieren und Gestalten.
In Boxberg und Lauda-Königshofen setzten wir auf echten Dialog und direkte Beteiligung der Bürger:innen. Unter dem Motto „Lasst uns über morgen reden“ ging es nicht um politische Reden von oben herab, sondern um Austausch auf Augenhöhe – über die Themen, die die Menschen in ihrer Heimat wirklich bewegen.
Boxberg: Perspektiven für die Zukunft
In Boxberg stand die Frage im Mittelpunkt: Wie soll sich unsere Gemeinde entwickeln? Die Bürger:innen brachten ihre Ideen, Sorgen und Wünsche ein, diskutierten Herausforderungen und entwickelten gemeinsam Visionen für ihre Stadt. Dabei ging es um konkrete Anliegen wie Infrastruktur, lokale Projekte und die Stärkung des Zusammenhalts vor Ort. Politik und Verwaltung hörten zu, diskutierten mit und nahmen Impulse direkt mit – echte Mitgestaltung statt reiner Repräsentation.
Lauda-Königshofen: Impulse für neue Wege
In Lauda-Königshofen setzte die zweite Runde der Gesprächsrunden noch einen Schritt drauf: Nach den Erfahrungen der ersten Runde wurden neue Themen aufgegriffen, Ideen vertieft und zusätzliche Perspektiven eingebracht. Ziel war es, die Bürger:innen aktiv in Entscheidungen einzubinden und lösungsorientierte Impulse für die Entwicklung der Stadt zu sammeln.
Ein Format für echte Beteiligung
Was diese Gesprächsrunden besonders machte:
Direkter Austausch zwischen Bürger:innen und Politik
Offene Diskussionen ohne Podium von oben
Vielfalt der Themen: Von Infrastruktur über Bildung bis hin zu sozialen Anliegen und Kultur
Praktische Wirkung: Die eingebrachten Ideen flossen direkt in die Arbeit von Landtagskandidat und Kreisrat ein
Das gemeinsame Ziel war klar: die Zukunft vor Ort aktiv gestalten. Boxberg und Lauda-Königshofen zeigten, wie lebendig, lebensnah und zukunftsfähig Städte sein können, wenn die Stimmen der Menschen gehört und ernst genommen werden.